So klingt Berlin: Review der Cosmic Radio Show

cosmic_radio_show_logoEin warmer, frühlingshafter Montag in Berlin neigte sich dem Ende und 20 Künstlerinnen und Künstler unterschiedlichster Genres sorgten musikalisch für weitere wärmende Momente bis in den späten Abend hinein. Bereits vor Showbeginn ist der Club “Cosmic Kaspar” am Rosenthaler Platz gut gefüllt, die ersten Getränke gehen über den Tresen und die Gäste sind in gespannter Erwartung was der “kosmische” Abend noch bereit hält. Angekündigt sind für diesen 12. Mai Klänge aus verschiedenen Galaxien, von Jazz über Funk bis Electro, die in einem Live-Radioprogramm, der Cosmic Radio Show, ihre Vereinigung feiern.

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Bereits zum vierten Mal in Folge organisierten und bewarben Kursteilnehmende des DigiMediaL_musik Zertifikatskurses “Strategisches Musikmarketing im Social Web” erfolgreich ein gemeinsames Konzert, was uns sehr, sehr stolz stimmt. Entsprechend große Vorfreude herrschte dann auch als die Lichter ausgingen und die Töne der ersten Acts aus den Lautsprechern drangen. Für alle, die die Show verpasst haben oder noch einmal in Erinnerungen schwelgen wollen, kommen hier ein paar Eindrücke des dreistündigen Showspektakels.

Cosmic Radio Show – Live-Mitschnitt der gesamten Show

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Bibiana Morr am Piano zusammen mit der Sängerin Pat Rost, die ihre Liebe für Jazz, Experimental und 60er Jahre Filmmusik auf der Bühne vereinte.

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“Acoustic Covers” kamen von der spanischen Sängerin und Show-Woman Paloma Lirola und Pat Rost. Der Musiker und Produzent Chris Tokunaga begleitete die beiden an der E-Gitarre.

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Premiere: Jazz Combo mit der Stimme von Paloma Lirola, Max Punstein am Klavier, Sebastian Kommerell am Piano und Mateo Hochfärber am Kontrabass.

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Mit einem einzigartigen Mix aus Jazz und Swing be- und verzauberte uns Paloma Lirola auch mit ihrer Ukulele.

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Der Singer-Songwriter Luutzen Dijkstra aka Johnnygoody wurde von einer Band bestehend aus den Kursmitgliedern Andreas Loh, Irmi Haager und Roland Schroll begleitet. Sie spielen ein neues Stück von seinem bevorstehenden Album.

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Die Sängerin und Kontrabassistin Irmi Haager verpackt das Leben in Texte und diese in Popmusik mit einem Hauch Jazz. Sie präsentierte zusammen mit ihren Kurskollegen Luutzen, Roland und Andreas ein Stück mit dem Titel “Forgetting yourself”.

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Der Pianist Andreas Loh brachte den Song “The truth is dressed up” aus seiner Emotional Dance Music auf die Bühne.

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“Frei wie ihm der Schnabel gwaxsen is” sang sich Roland Schroll mit österreichischer Mundart in unser Herz.

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Die Mitglieder der Latin-Fusion-Band Huepil Che, Dam Sardo und Mateo Hochfärber, heizten der Menge ein.

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My Secret Playground ist das originelle Bandkonzept vom österreichischen Musiker und Produzenten Florian Herzberg. Im Mittelpunkt stand die Kombination vom elektronischen und akustischen Sound.

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Mit kraftvoller Stimme präsentierte die Sägerin Leila Al-Roubaie ihren Mix aus Electro und R’n’B.

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Martin Konstantin gewährte uns Einblick in zwei Szenen aus seiner symphonischen Rock-Oper „Cascades of Light“. Gesangliche Unterstützung erhielt er von seinen Musiker-Kollegen Bibiana Morr, André Neubert und Roland Schroll.

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Mit unterhaltsamen Anekdoten und Interviews portraitierte das Moderationsteam Roland Schroll und André Neubert die einzelnen Künstlerinnen und Künstler und leitete das Publikum gekonnt durch den Abend.

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Das DJ Set von Michal Banasik verabschiedete uns am Ende der Show in die Berliner Nacht.

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What a cosmic night!

Die Bandbreite der Acts und die spannenden Kollaboration der Musikerinnnen und Musiker untereinander sorgten für einen einzigartigen Mix und einen unvergesslichen Abend.

Einen großen Dank an alle Künstlerinnen und Künstler sowie Mitwirkenden für ihr großes Engagement auf und hinter der Bühne. Wir sind jetzt vor allem gespannt auf das Video, das die Musikerinnen und Musiker produzieren lassen.

Ihr wollt mehr über die einzelnen Acts erfahren? Dann schaut unbedingt auf der Veranstaltungsseite checkthis.com/cosmicradioshow vorbei.

2 Gedanken zu „So klingt Berlin: Review der Cosmic Radio Show

  1. Vielen Dank, dass ihr zu Beginn des Kurses, die Möglichkeit eine eigene Show zu veranstalten, in den Raum geworfen habt. Es war hart, aber sehr lehrreich! Was für ein Glück, dass alle so gut mit angepackt haben. In der Summe hat es viel Spaß gemacht. Ein großes Lob an alle, die teilgenommen haben.

    Was ich dem nächsten Kurs in diesem Fall rate?:
    Fangt rechtzeitig an zu planen. Eine gute Location mit guter technischer Ausstattung suchen und einen guten Kommunikationsweg einhalten.
    Das war´s

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